Schufa-Beratung
Unsere SCHUFA-Beratung individuelle Unterstützung
verstehen, verbessern, profitieren
Ihre SCHUFA-Auskunft spielt eine zentrale Rolle bei der Beurteilung Ihrer Kreditwürdigkeit.
Missverständnisse und Mythen rund um die SCHUFA gibt es viele. Wir möchten Ihnen helfen,
Klarheit zu gewinnen und Ihren SCHUFA-Score zu optimieren.
Mit unserer SCHUFA-Beratung unterstützen wir Sie bei all Ihren Anliegen rund um die
SCHUFA. Gemeinsam analysieren wir Ihre SCHUFA-Auskunft, helfen Ihnen, falsche Einträge
zu löschen und zeigen Ihnen Wege, Ihren SCHUFA-Score zu verbessern.
Analyse Ihrer SCHUFA-Auskunft:
Wir helfen Ihnen, Ihre Auskunft zu verstehen und identifizieren Bereiche, die verbessert werden können.
Schufa-Eintrag löschen lassen:
Wir unterstützen Sie beim Einspruch gegen falsche oder veraltete Einträge.
Schufa-Score verbessern:
Gemeinsam entwickeln wir Strategien, um Ihre Bonität nachhaltig zu verbessern.

Wie funktioniert die SCHUFA?

Die SCHUFA erhält Daten von über 9.000 Vertragspartnern, darunter Banken, Telekommunikationsunternehmen und Energieversorger.
Diese melden sowohl positive als auch
negative Zahlungserfahrungen. Ordentliche Rückzahlungen verbessern Ihre Bonität, während Zahlungsausfälle oder Mahnungen den Score negativ beeinflussen können.
Zusätzlich speichert die SCHUFA allgemeine Informationen wie Ihren Wohnort und Bankverbindungen.
Was macht die SCHUFA überhaupt?
Die SCHUFA (Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung) ist eine Wirtschaftsauskunftei, die Daten zur Kreditwürdigkeit von Verbrauchern sammelt und an Vertragspartner weitergibt. Diese Informationen helfen Banken, Versicherungen und anderen Unternehmen, die Bonität potenzieller Kunden zu bewerten. Ein guter SCHUFA-Score signalisiert eine hohe Kreditwürdigkeit, während ein schlechter Score darauf hinweist, dass der Kunde möglicherweise Zahlungsschwierigkeiten hat.
Was macht die SCHUFA überhaupt?
Die SCHUFA (Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung) ist eine Wirtschaftsauskunftei, die Daten zur Kreditwürdigkeit von Verbrauchern sammelt und an Vertragspartner weitergibt. Diese Informationen helfen Banken, Versicherungen und anderen Unternehmen, die Bonität potenzieller Kunden zu bewerten. Ein guter SCHUFA-Score signalisiert eine hohe Kreditwürdigkeit, während ein schlechter Score darauf hinweist, dass der Kunde möglicherweise Zahlungsschwierigkeiten hat.
Rein rechnerisch kann man davon ausgehen, dass die SCHUFA über jeden erwachsenen deutschen Bürger einen SCHUFA Eintrag hat.
Der Datenbestand der SCHUFA umfasst 943 Millionen Informationen zu 67,7 Millionen natürlichen Personen und 6 Millionen Unternehmen.
Pro Tag erteilt die SCHUFA rund 450.000 Auskünfte an Vertragspartnerunternehmen und Verbraucher.
Zu 90,8 Prozent der Verbraucher liegen ausschließlich positive Informationen vor.
Schufa Basis-Score-Tabellen
Verbraucher
Rein rechnerisch kann man davon ausgehen, dass die SCHUFA über jeden erwachsenen deutschen Bürger einen SCHUFA Eintrag hat.
Datenbestand der SCHUFA
Der Datenbestand der SCHUFA umfasst 943 Millionen Informationen zu 67,7 Millionen natürlichen Personen und 6 Millionen Unternehmen.
SCHUFA Auskunft
Pro Tag erteilt die SCHUFA rund 450.000 Auskünfte an Vertragspartnerunternehmen und Verbraucher.
Positive Einträge
Zu 90,8 Prozent der Verbraucher liegen ausschließlich positive Informationen vor.
Rückzahlungen
97,9 Prozent aller Konsumentenkredite werden ordnungsgemäß zurückgezahlt.
Rating | Scorewert | Ausfallwahrscheinlichkeit |
---|---|---|
A | 1.000 – 662 | 1,38 % |
B | 661 – 564 | 2,46 % |
C | 563 – 517 | 3,56 % |
D | 516 – 467 | 4,41 % |
E | 466 – 410 | 5,57 % |
F | 409 – 341 | 7,16 % |
G | 340 – 247 | 15,02 % |
H | 246 – 177 | 20,95 % |
I | 176 – 137 | 22,26 % |
J | 136 – 111 | 27,01 % |
K | 110 – 77 | 27,01 % |
L | 76 – 0 | 42,40 % |
Scorewert in % | Ausfallwahrscheinlichkeit |
---|---|
> 97,5 % | Sehr geringes Risiko |
95 – 97,5 % | Geringes bis überschaubares Risiko |
90 – 95 % | Zufriedenstellendes bis erhöhtes Risiko |
80 – 90 % | Deutlich erhöhtes bis hohes Risiko |
50 – 80 % | Sehr hohes Risiko |
< 50% | Sehr kritisches Risiko |
SCHUFA-Scoring
Unterschieden wird zwischen dem sogenannte Basis-Score und dem Branchen-Score. Der Basis-Score ist bei der Selbstauskunft der Schufa als Wert zwischen 0 und 100 Prozent einsehbar. Dieser Wert basiert auf den von der Schufa gespeicherten Daten und wird alle drei Monate aktualisiert. Hierbei geht es nicht um einzelne Personen: Sie werden dabei einer statistischen Vergleichsgruppe zugeordnet.
Branchen-Scores können vom Basis-Score abweichen und haben eine Skala von 0 bis 1.000. Das liegt daran, dass die Wahrscheinlichkeit einer Rückzahlung eines Bankkredits anders ausfallen kann als die eines Mobilfunkvertrages. Das bedeutet, dass es unterschiedliche Schufa-Scores für Banken, Versicherungen, Telekommunikationsunternehmen und Versandhändler gibt.
Wenn Sie zum Beispiel bei einer Bank eine Kreditanfrage stellen, wird der Bankberater sich von ihnen die Genehmigung einholen sich in ihrem Namen eine SCHUFA-Abfrage zu tätigen. Er wird dann gegen eine kleine Provision, die er der Schufa zahlen muss, die Daten über Sie in der SCHUFA gespeichert sind erhalten. Diese sind natürlich anonymisiert. D.h. er wird keine konkrete Auflistung finden, welche genauen Handy-Verträge Sie haben oder dass sie diverse Kreditkarten haben etc.
Die Informationen sind zusammengeführt in einem sogenannten SCHUFA-Scoring. In diesem SCHUFA Scoring drückt sich aus wie hoch die SCHUFA die Wahrscheinlichkeit einschätzt, dass Sie bei einer Kreditrückzahlung ausfällig werden. Sind Sie zum Beispiel in der besten Scoring-Klasse – Klasse A des Branchen-Scores für Kreditinstitute, wird Ihnen eine Ausfallwahrscheinlichkeit von 0,80 % zugewiesen.
Das bedeutet, dass die SCHUFA einschätzt, dass Sie mit einer Wahrscheinlichkeit von 0,80% Ihren Kredit nicht, nicht rechtzeitig oder nicht in voller Höhe zurückzahlen werden.
Deutlich höher sind die Ausfallwahrscheinlichkeiten in der Scoring-Klasse G, wo die Ausfallwahrscheinlichkeit schon 9,50% beträgt. 9,50% scheinen immer noch eine sehr geringe Ausfallwahrscheinlichkeit zu sein, aber die Bank sieht das aus einer ganz anderen Perspektive: wenn sie an 100 verschiedene Kreditnehmer 1.000 € ausbezahlt, hat sie ein gesamtes Kreditvolumen von 100.000 € ausgeschüttet.
Hat sie hier nur SCHUFA-Scores von G drin, dann muss sie mit einer Ausfallwahrscheinlichkeit von 9,50% rechnen. Diese Ausfallwahrscheinlichkeit muss sie dann beim bepreisen dieser Kredite, das bedeutet beim Festlegen des Zinssatzes, mit einbeziehen. Das heißt, dass der Zinssatz mindestens 9,50 % betragen muss um ausschließlich die Ausfälle zu begleichen. Und jetzt hat die Bank auch noch kein Geld verdient und seine Mitarbeiter nicht bezahlt.
Von daher ist die Ausfallwahrscheinlichkeit von 9,50% sehr hoch und wird in der Regel dazu führen, dass die Bank keinen Kredit gewähren wird.